Das Prozedere − wie die Zusammenarbeit mit mir funktioniert

Wenn Sie sich für eine Zusammenarbeit mit mir entschieden haben, schicken Sie mir entweder ein PDF, eine Word-Datei oder Sie übergeben mir – ganz analog – einen Papierausdruck oder einen Datenträger.

Gern besuche ich Sie auch, damit Sie „ein Gesicht vor Augen haben“, wenn wir in der weiteren Zusammenarbeit miteinander telefonieren. Manchmal können die Feinheiten eines Auftrags persönlich am besten besprochen werden.

Wenn Sie Ihre Texte gern in Ruhe und in einer anderen Atmospäre als in Ihren Büroräumen besprechen möchten, steht ein frischer Kaffee oder Tee und ein kühles Wasser für Sie bereit.

Arbeitsweise

Ein Auftrag beginnt meist mit einem Angebot. Daran halte ich mich vier Wochen gebunden. Da der Textumfang und der tatsächliche Aufwand in der Regel nicht genau zu beziffern ist, behalte ich mir eine Abweichung von 15 Prozent nach oben und nach unten vor.

Üblicherweise wird Ihr Text zwei Mal gelesen. Kleine sprachliche Schönheitsfehler behebe ich gleich bei der Korrektur. Ich halte mich bei der Entscheidung zwischen zwei möglichen Schreibweisen an die Empfehlungen der aktuellen Auflage des Dudens.

Gern ziehe ich auch eine zweite Korrekturleserin oder einen Korrektor hinzu, der oder die dann den zweiten Korrekturgang durchführt. Denn vier Augen entdecken mehr Fehler als zwei. Das kostet Sie keinen Cent mehr.

Abrechnung und Bezahlung

Sie können zwischen einer Abrechnung nach Stunden, Seiten oder Zeichen wählen oder einen Festpreis vereinbaren.

Kleine Aufträge, für deren Korrektur ich nicht länger als 20 Minuten benötige, werden als Kleinstjobs abgerechnet. Eine Anzeige oder ein kleiner Flyer kostet dann beispielsweise 25 Euro.

Bei regelmäßiger Buchung sind Monatsrechnungen möglich.

Studierende und private Auftraggeber erhalten bei mir Sonderkonditionen.

Nachfragen lohnt sich.